4. Klasse: Religion – Gedanken zum Frieden

Im Rahmen des Weltfriedenstages beschäftigten sich die SchülerInnen auch mit den Fragen:

  • Was sind die Voraussetzungen für Frieden?
  • Wie sieht es weltweit mit Frieden aus?
  • Was kann jeder von uns für ein friedvolles Miteinander beitragen?

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse texteten ebenfalls ihre eigenen Friedensgebete.

Diese Arbeiten werden gemeinsam mit den Friedensfotos in der Adventzeit in der Pfarrkirche Zöbern ausgestellt.

Hier ein kleiner Auszug aus den Arbeiten der Schülerinnen und Schüler:

Herr, bringe Frieden auf die Erde,

so dass die Welt eine Gemeinschaft werde.

Bitte, lass die vielen Kriege enden,

bevor Soldaten weitere Menschenleben beenden.

Egal ob Hautfarbe, Religion, Sprache oder jeden sein Wünschen,

wir sind doch alle auch irgendwo noch Menschen.

(Miriam Zottl)

Frieden ist, wenn….

  • Gerechtigkeit herrscht und es keine Armut und Ungleichheit gibt.
  • ein jeder seine Grundbedürfnisse erfüllen kann.
  • ich Zeit mit meiner Familie verbringen kann.
  • ich nur Gutes für andere will.
  • ich mich auch innerlich wohl fühle
  • man Familie hat und glücklich ist.
  • ich lustige Feste feiern kann.
  • ich genug zu essen habe.
  • ich keine Angst haben muss.
  • Menschen sich nicht bekämpfen, streiten und bestehlen.
  • man niemanden ausschließt.
  • alle freundlich miteinander umgehen.
  • jeder versucht hilfsbereit und tolerant zu sein.